Gesichtsanalyse Ausbildung
Die Ausbildung in ärztlicher Gesichtsanalyse ist in mehrere Stufen gegliedert und verbindet klassische europäische Beobachtungslehre, traditionelle östliche Konzepte und moderne Erkenntnisse der Ausdrucksforschung. Sie vermittelt, wie sich funktionelle, emotionale und konstitutionelle Prozesse im Gesicht abbilden – sichtbar in Struktur, Spannung, Färbung und Dynamik.
Einstiegskurs:
Der Einstieg erfolgt über den Basiskurs „Gesundheit und Persönlichkeit I“, in dem die Grundlagen der Beobachtung vermittelt werden:
- Gewebsqualitäten und Spannungsmuster
- Ausdrucksveränderungen und Gesichtsformen
- Hinweise auf funktionelle Belastungen innerer Organe (z. B. Leber, Magen, Schilddrüse)
Ziel: Schulung des differenzierten Blicks – Erkennen individueller Ausdrucksformen und frühzeitiger Veränderungen im Verlauf.
Basiskurs
Gesundheit und Persönlichkeit I
30.01.-01.02.2026
18.-20.09.2026
29.-31.01.2027
21.-23.05.2027
Weiterführende Ausbildungen:
kann nach dem Basiskurs – Gesundheit und Persönlichkeit I besucht werden
Basiskurs
Historische chinesische Beobachtungskonzepte I
24.-26.04.2026
25.-27.06.2027
Aufbaukurse:
Die Aufbaukurse vertiefen die im Basiskurs erlernten Grundlagen und erweitern Ihre Fähigkeiten in der ärztlichen Gesichtsanalyse. Sie bieten praxisnahe Inhalte zur gezielten Beobachtung funktioneller, emotionaler und konstitutioneller Merkmale und bereiten optimal auf weiterführende Fortgeschrittenenkurse vor.
Fortgeschrittenenkurse:
Die Fortgeschrittenenkurse bauen auf den Aufbaukursen auf und richten sich an Teilnehmende mit fundierten Vorkenntnissen. Sie vertiefen die Analyse komplexer Ausdrucksmuster und fördern die Integration der bisherigen Inhalte zu einem ganzheitlichen diagnostischen Verständnis.
Weiterführende Ausbildungen:
kann nach dem Aufbaukurs – Mimik, Gestik, Körpersprache II besucht werden
Integrationskurs:
Der Integrationskurs bildet den Abschluss der Ausbildung in ärztlicher Gesichtsanalyse. Er verbindet Beobachtungskunst, klinische Systematik und intuitive Urteilskraft zu einer integrativen ärztlichen Methodik. Ziel ist die sichere Anwendung der Gesichtsanalyse in Praxis und Therapie.
Voraussetzung:
- Abschluss aller 3 Reihen auf Fortgeschrittenenniveau
- Teilnahme an mindestens 1 Spezialseminar (dazu zählt auch der KursMicroexpression)
- Teilnahme an mindestens 1 Praxisseminar
Einstiegskurs:
Einstieg jederzeit möglich – ideal für alle, die neu einsteigen möchten.
Basiskurs - Gesundheit und Persönlichkeit I (GP I)
Der Basiskurs bildet die sensorische und methodische Grundlage ärztlicher Gesichtsanalyse. Hier erlernen die Teilnehmenden das bewusste Sehen, Beschreiben und systematische Erfassen sichtbarer Phänomene. Ziel ist der Aufbau einer präzisen Wahrnehmung für physiologische und emotionale Signale im Gesicht. Die klassische Zoneneinteilung, Gewebsmerkmale und Proportionsbeurteilung werden als klinisch verwertbare Ausdruckssysteme vermittelt.
Inhalte:
– Grundlagen der Gesichtsbeobachtung und Wahrnehmungsschulung
– Systematik der Hauptzonen: Stirn, Augenregion, Nase, Mund, Kinn
– Morphologische Grundmerkmale: Form, Proportion, Spannung, Symmetrie
– Gewebsqualitäten: Farbe, Feuchtigkeit, Durchblutung, Textur, Hautbild
– Elementare Ausdruckszeichen: Linien, Falten, Schwellungen, Verfärbungen
– Einführung in die funktionelle Zuordnung: organische und konstitutionelle Bezüge
– Beschreibungstraining: Sprache der Beobachtung, präzise Ausdrucksfindung
– Ethik der Wahrnehmung: Respekt und Distanz im diagnostischen Sehen
Weiterführende Ausbildungen:
kann nach dem Basiskurs – Gesundheit und Persönlichkeit I besucht werden
Basiskurs - Historische chinesische Beobachtungskonzepte I (HCB I)
Der Basiskurs legt die Grundlage für das ärztliche Verständnis traditioneller chinesischer Beobachtungssysteme und deren klinische Relevanz. Ziel ist die Schulung einer bewussten, systematischen Wahrnehmung äußerer Zeichen als Ausdruck funktioneller und emotionaler Prozesse. Die Teilnehmenden erwerben eine methodische Basis für die ärztlich präzise Deutung des Gesichts in seinem physiologischen und kulturellen Kontext.
Inhalte:
– Einführung in die Entwicklung medizinischer Beobachtungstraditionen des Gesichts mit Schwerpunkt auf der chinesischen Medizin
– Methodische Prinzipien strukturierter Wahrnehmung und Beschreibung äußerer Merkmale
– Vergleich analytischer und integrativer Beobachtungssysteme (historische und moderne Ansätze)
– Morphologische und funktionelle Parameter: Form, Spannung, Farbe, Tonus, Symmetrie
– Beobachtung emotionaler Ausdrucksveränderungen und adaptiver Reaktionsmuster
– Verlauf und Wandel von Ausdrucksparametern im Lebenslauf
– Erkennen sichtbarer Merkmale von Stabilität, Belastung, Erschöpfung und Regeneration
– Praktische Übungen: strukturierte Beobachtung, Beschreibung, klinische Einordnung
Basiskurs - Mimik Gestik Körpersprache I (MGK I)
Der Basiskurs bildet die sensorische und kognitive Grundlage ärztlicher Beobachtung. Hier sollen Teilnehmer lernen, was sie sehen und wie sie sehen. Deshalb gehören Mimik, Gestik, Blick, Haltung und Kleidung als sichtbare Primärsignale in diesen Kurs. Kleidung, Frisur oder Schmuck werden nicht als „ästhetische Nebensache“, sondern als Ausdrucksformen individueller und kultureller Identität thematisiert.
„Ausstrahlung“ wird bewusst früh eingeführt, weil sie das integrative Empfindungsbild zusammenfasst, das sich beim Betrachten eines Menschen spontan einstellt.
Inhalte:
– Mimik, Gestik, Körpersprache (Grundsystematik)
– Gesicht, Blick, Haltung, Bewegung, Körperspannung
– Hände und Handhaltung (Grundformen, Öffnung/Schließung)
– Kleidung, Frisur, Brille, Schmuck als Elemente der Selbstpräsentation
– Grundregeln der Betrachtung: bewusst, unbewusst, kulturell, individuell
– Basisemotionen: Freude, Trauer, Angst, Wut, Ekel, Überraschung, Interesse
– Einführung in den Begriff der „Ausstrahlung“ als Summe energetischer, emotionaler und vegetativer Faktoren
Aufbaukurse:
Aufbaukurs - Gesundheit und Persönlichkeit II (GP II)
Im Aufbaukurs wird das Gesicht als Ausdruck funktioneller Dynamik analysiert. Die Teilnehmenden lernen, feine Veränderungen in Farbe, Textur und Spannung als Hinweise auf vegetative Balance oder Dysregulation zu interpretieren. Der Kurs vertieft das Verständnis physiologischer Wechselwirkungen und erweitert die klinische Wahrnehmung um funktionelle, psychosomatische und energetische Dimensionen.
Inhalte:
– Erweiterte Zonensystematik mit funktionellen, metabolischen und vegetativen Bezügen
– Dynamische Beobachtung: Veränderungen von Farbe, Spannung, Struktur und Symmetrie
– Gewebsdiagnostik: Zeichen von Aktivierung, Stauung, Degeneration und Regeneration
– Gesichtstonus als Indikator vegetativer Regulation
– Zusammenhänge zwischen Gesichtsausdruck, Stoffwechsel und psychischer Energieverteilung
– Konstitutionstypen und ihre charakteristischen Ausdrucksformen
– Dokumentation und sprachliche Präzision in der ärztlichen Kommunikation
– Praktische Übungen: Vergleichende Fallanalysen, Gruppenbeobachtung, kollegiale Supervision
Aufbaukurs - Historische chinesische Beobachtungskonzepte II (HCB II)
Der Aufbaukurs kombiniert vertiefende Theorie, strukturierte Bildanalyse, praktische Beobachtungsübungen und Fallbeispiele. Die Erweiterung der visuellen Wahrnehmung auf weniger häufige Ausdrucksformen stärkt die diagnostische Genauigkeit, fördert ein differenzierteres Verständnis funktioneller Anpassung und vertieft die ärztliche Kommunikations- und Interpretationskompetenz.
Inhalte:
– Erweiterung der im Basiskurs vermittelten Beobachtungssystematik auf komplexere und weniger häufige Gesichtsformen
– Analyse von Mischtypen und Übergangsformen unter funktionellen, emotionalen und adaptiven Gesichtspunkten
– Vertiefte Betrachtung von Spannungsverläufen, Farbnuancen und Strukturmerkmalen bei abweichenden Ausdrucksvarianten
– Methodische Differenzierung morphologischer Hauptachsen und funktioneller Zonen
– Klinische Fallbeispiele zu weniger häufigen Ausdruckskonstellationen und deren diagnostische Bedeutung
– Praktische Übungen zur präzisen Wahrnehmung, Beschreibung und Dokumentation atypischer Merkmalskombinationen
Aufbaukurs - Mimik Gestik Körpersprache II (MGK II)
Im Aufbaukurs wird die Dynamik zwischen sichtbarer Bewegung und innerem Zustand analysiert. Daher treten funktionelle Aspekte wie Körperspannung, Gang und vegetative Steuerung in den Vordergrund. Hände, Finger und Füße werden hier als Ausdrucksorgane für emotionale und motorische Kontrolle behandelt.
Das Thema „Lüge“ wird eingeführt, da nun die Fähigkeit erworben wird, Inkongruenzen zwischen verbaler und nonverbaler Ebene wahrzunehmen. Haut und Geruch werden als medizinisch-vegetative Parameter integriert, weil sie Hinweise auf Stoffwechsel, hormonelle Aktivität und emotionale Erregung geben.
Inhalte:
– Erweiterte Systematik mimischer und gestischer Dynamik
– Körperspannung, Haltung, Bewegung, Gang, Atmung als Ausdruck vegetativer Regulation
– Hände, Finger, Füße als Ausdrucksmotoren von Kontrolle, Kontakt, Antrieb
– Lüge und emotionale Inkongruenz: Erkennen von unbewussten Signalen
– Haut und Geruch als medizinisch relevante Ausdrucksebenen (Sympathikusaktivität, Stoffwechsel, hormonelle Einflüsse)
– Ausstrahlung im Kontext vegetativer Balance und psychischer Resonanz
– Kulturelle, geschlechtsspezifische und individuelle Variationen der Ausdrucksdynamik
Fortgeschrittenenkurse:
Fortgeschrittenenkurs - Gesundheit und Persönlichkeit III (GP III)
Der Fortgeschrittenenkurs erweitert die Wahrnehmung auf komplexe Zusammenhänge. Die Teilnehmer lernen, das Gesicht als Indikator langfristiger Prozesse zu lesen – von Erschöpfung über Reaktivierung bis zu Regeneration. Die klinische Deutung der Dynamik von Farbe, Struktur und Tonus dient der präzisen Einschätzung innerer Funktionszustände und unterstützt eine integrative, funktionell orientierte Medizin.
Inhalte:
– Analyse komplexer Regulationsmuster: vegetativ, endokrin, metabolisch
– Beobachtung chronischer Ausdrucksverläufe und Regenerationszeichen
– Deutung von Gesichtstonus, Farbverlauf und Struktur als Spiegel innerer Steuerung
– Spannungszonen und Ausdrucksachsen des vegetativen Systems
– Differenzierung zwischen kompensierten und dekompensierten Zuständen
– Dokumentation morphologischer Veränderungen über Zeitreihen
– Erweiterte Falldiskussionen mit klinisch-psychosomatischer Interpretation
– Förderung diagnostischer Intuition und nonverbaler Empathie
Fortgeschrittenenkurs - Historische chinesische Beobachtungskonzepte III (HCB III)
Der Kurs kombiniert theoretische Vertiefung klassischer Beobachtungsprinzipien mit systematischer praktischer Wahrnehmungsarbeit. Anhand von Fallbeispielen, Bildserien und interaktiven Übungen wird die Fähigkeit geschult, komplexe Ausdrucksformen differenziert zu erkennen und zu beschreiben. Die Verbindung historischer Konzepte mit modernen Beobachtungs- und Dokumentationsmethoden erweitert die diagnostische Genauigkeit und stärkt die ärztliche Kommunikations- und Interpretationskompetenz.
Inhalte:
– Vertiefte Auseinandersetzung mit klassischen Quellen chinesischer Beobachtungssysteme und deren medizinischer Relevanz
– Analyse seltener Gesichtsformen und komplexer Spannungsverläufe unter funktionellen und adaptiven Gesichtspunkten
– Untersuchung asymmetrischer oder kombinierter Ausdrucksmuster in Bezug auf Regulation und funktionelle Kompensation
– Methodische Schulung zur präzisen Dokumentation und systematischen Beschreibung atypischer Beobachtungen
– Klinische Fallbeispiele mit seltenen Ausdruckskonstellationen und deren mögliche Bedeutung für Diagnostik und Verlaufsbeurteilung
Fortgeschrittenenkurs - Mimik Gestik Körpersprache III (MGK III)
Der Fortgeschrittenenkurs kombiniert analytische Präzision mit erfahrungsorientierter Integration. Durch strukturierte Fallanalysen, Videoauswertungen und Supervisionsarbeit entsteht ein tiefes Verständnis für das Zusammenwirken aller nonverbalen Ebenen. Kollegiale Diskussion und Reflexion fördern die Entwicklung einer reifen Wahrnehmungshaltung, die klinische Beobachtung und Empathie zu einer Einheit verbindet.
Inhalte:
– Ganzheitliche Beobachtungsarchitektur: vom ersten Eindruck bis zur Mikroebene
– Verbindung sichtbarer, auditiver und atmosphärischer Zeichen
– Resonanzanalyse: Beziehungsschwingung und emotionale Kohärenz
– Ausdrucksverlauf als Spiegel vegetativer und psychischer Regulation
– Methodik integrativer Beobachtung und Dokumentation komplexer Ausdrucksprozesse
– Feinstrukturierte Falldiskussionen und Supervisionsarbeit
– Ärztliche Haltung: Wahrnehmung, Präsenz und Intuition als klinische Werkzeuge
Weiterführende Ausbildungen:
kann nach dem Aufbaukurs – Mimik, Gestik, Körpersprache II besucht werden
Basiskurs Microexpression I (ME I)
Der Kurs verbindet wissenschaftliche Grundlagen mit intensiver Wahrnehmungsschulung. Durch wiederholte visuelle Exposition, Zeitlupenanalyse und Feedbacktraining wird die Fähigkeit zur Erkennung von Mikroexpressionen systematisch aufgebaut. Praktische Gruppenarbeit und kollegiale Diskussion fördern den Transfer in Gespräch, Diagnostik und Psychosomatik.
Inhalte:
– Neuropsychologie spontaner Gesichtsausdrücke
– Zeitstruktur und physiologische Mechanismen von Mikroexpressionen
– Beobachtung und Klassifikation der Basisemotionen im Mikroformat
– Wahrnehmung und Interpretation unwillkürlicher mimischer Reaktionen
– Affektmaskierung, emotionale Dissonanz und Täuschungsindikatoren
– Videoanalyse, Zeitlupenbeobachtung und sequenzielle Wahrnehmungsübungen
– Aufbau eines klinischen Referenzsystems für emotionale Mikrosignale
Aufbaukurs Microexpression II (ME II)
Der Kurs verbindet analytische Feinarbeit mit situativer Beobachtung. Anhand von Videoaufnahmen, Gesprächsanalysen und interaktiven Übungen wird die Fähigkeit geschult, emotionale Mikroprozesse im situativen Verlauf zu erkennen. Durch Supervision, Gruppenreflexion und gezielte Wahrnehmungsübungen entsteht ein tieferes Verständnis emotionaler Dynamik im klinischen Alltag.
Inhalt:
– Mikroexpressionen im klinischen Gespräch und in therapeutischer Resonanz
– Verbindung von Mimik, Gestik, Stimme und Haltung als Ausdruckseinheit
– Wahrnehmung emotionaler Dissonanz und innerer Ambivalenz
– Analyse des emotionalen Verlaufs während Gesprächsphasen
– Mikroanalyse realer Interaktionssequenzen: Video, Ton, Bewegungsmuster
– Methodik der kombinierten Kontext- und Mikroauswertung
– Praktische Anwendung in Rollenspiel, Supervision und Fallanalyse
Integrationskurs:
Integrationskurs - Gesundheit und Persönlichkeit IV (GP IV)
Der Expertenkurs verbindet strukturierte Falldiskussionen, vertiefte theoretische Analyse und präzise Wahrnehmungsarbeit mit klinischer Supervision. Schwerpunkt ist die Anwendung des Beobachtungswissens auf reale Verläufe und therapeutische Prozesse. Die Teilnehmer arbeiten an eigenen Fallbeispielen und erlernen eine Methodik der ärztlichen Beobachtung, die wissenschaftliche Genauigkeit und intuitive Tiefe vereint.
Inhalte:
– Integrative Kartographie des Gesichts: neuroendokrine, vaskuläre und konstitutionelle Bezüge
– Chronische und regenerative Ausdrucksverläufe: Identifikation von Langzeitmustern
– Multidimensionale Analyse von Struktur, Farbe, Spannung und Mikrodynamik
– Zusammenhänge zwischen Gewebsveränderung, Organfunktion und emotionaler Adaptation
– Methodik der longitudinalen Dokumentation (Foto-, Video- und Verlaufsanalyse)
– Fallstudien aus klinischer, psychosomatischer und orthomolekularer Perspektive
– Kollegiale Supervision und gemeinsame Beobachtung komplexer Patientenverläufe
– Aufbau eines ärztlich-ethischen Rahmens für Wahrnehmung, Deutung und Kommunikation
Dozenten

Dr. Josef Mittermaier
ÖÄK-Diplome in Manueller Medizin, Orthomolekularer Medizin, Funktioneller Myodiagnostik, Akupunktur
Osteopathische Medizin der DAAO
Seminargebühren
€ 799,- inkl. Seminarverpflegung/pro Seminar
€ 650,- inkl. Seminarverpflegung für Mitglieder der Ärzteplattform/pro Seminar
